Gedichte

Hand in Hand auf der Suche nach dem Glück

Muss gerade wieder an dich denken,
wo du sein magst und wie es dir geht.
Daran, dass ich dich über alle lieb habe.
Möchte diesen Gedanken nie wieder verlieren.

Dennoch tut es weh, zu wissen du bist nicht mein,
spüre wie sehr ich dich brauche.
Möchte alles mit dir teilen,
lachen und weinen mag ich mit dir.

Über alles sprechen können mit dir wäre so wunderschön,
vertraue dir meine geheimsten Wünsche an.
Leider kann ich es dir nicht persönlich sagen,
aber durch meine Worte fühle ich mich dir näher.

Hab das Gefühl meine Stimme versagt,
wenn ich nach dir rufe.
Ich würde immer wieder das gleiche rufen:
Ich liebe dich so sehr.

Geh oft in den Wald,
um für mich alleine zu sein.
Denke dann jede Minute an dich,
manchmal schaffe ich es, zu weinen aber wenn es nicht gelingt,
werde ich so depressiv, weil ich nicht weiß was ich machen soll.

Wenn ich nachts in den Wald geh,
dann lass ich manchmal einen Schrei los.
Ich schreie deinen Namen,
doch es kommt keine Antwort.

Warte auf dich, du bist nicht da,
wenn ich weinen kann, wünschte ich mir so du würdest mich
in den Arm nehmen,
und mir deine Wärme geben.

Würde mir wünschen, du nimmst mich mit zu dir nach hause
und ließest mich spüren, dass ich bei dir willkommen bin.
Würde gerne viel Zeit mit dir verbringen,
und deine ganze Nähe spüren.

Dieser Verlust ohne dich ist schwer zu verkraften,
doch ich finde etwas Trost in Gedichten.
Aber es ersetzt dich nicht,
denn du bist der liebenswerteste Mensch auf der Welt
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ich bin ich